Feuchter Keller in Nürnberg abdichten – feuchte Wände professionell sanieren

Keller trockenlegen Firma Nürnberg: Was kann man tun bei feuchten Wänden im Keller und mit welchen Kosten, muss ich im Rahmen einer Kellersanierung für den Einbau einer Abdichtung rechnen? Sie haben feuchte Wände im Keller bzw. nasse Wände in einem nicht unterkellerten Bereich Ihres Hauses? Es riecht modrig bzw. nach Schimmelpilz und trotz ausreichender Belüftung bleiben sichtbare Schäden an Ihrer Bausubstanz oder Ihren Haushaltsgegenständen zurück? Dann sollten Sie umgehend handeln. Probleme mit kapillar aufsteigender Feuchtigkeit, Querdurchfeuchtung oder eindringendem Wasser im Keller sind in der Metropolregion Nürnberg nicht nur bei Bestandsimmobilien ein Problem. Auch im Neubau erlebt man immer wieder eine unangenehme Überraschung. Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie über den nachträglichen Einbau einer funktionstüchtigen Kellerisolierung, einer Horizontal- bzw. Vertikalabdichtung, auch bei drückendem Wasser im Keller. Zunächst begutachten wir gemeinsam mit Ihnen den Schaden, um die Ursache für die Feuchtigkeit und den Schimmel in Ihrem Haus festzustellen. Nasse Wände bzw. ein feuchter Keller haben immer einen bauphysikalischen Hintergrund. Für nachträgliche Mauerwerkssperren oder Feuchtesperren gibt es verschiedene Techniken, die je nach Situation angewendet werden können, wie beispielsweise die Rissverpressung oder PU-Injektage. Diese Methoden helfen, Feuchtigkeit im Mauerwerk zu stoppen und die Wände trocken zu legen. Wir besprechen mit Ihnen unsere Empfehlung, denn die Wahl des optimalen Vorgehens für eine Kellersanierung bzw. eine Trockenlegung ist abhängig von der individuellen Situation. Im Anschluss unterbreiten wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot mit einer Gewährleistung über zehn Jahre. In jedem Fall erhalten Sie eine verbindliche Aussage zu Preis, Umfang und Dauer der Sanierung. Diese Schritte sind selbstverständlich kostenlos. 

Besonders in Altbauten fehlt eine horizontale Sperrschicht in den Außen- und Innenwänden oder eine noch vorhandene Abdichtung erfüllt ihre Funktion nicht mehr. Das führt dazu, dass Wasser aus dem Erdreich, auf kapillarem Weg, in die Mauern eindringt. Poröse Baustoffe, z.B herkömmliche Ziegel, können dabei immerhin bis zu 30 Prozent ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen. Nach der Beauftragung erstellen wir eine gewissenhafte Planung der Abdichtungsarbeiten. Ist z. B. die Hohlkehle zur Wand hin undicht, wird ein druckwasserfestes PU-Harz mit einer Spezialpumpe so lange von innen nach außen gepresst, bis das eindringende Wasser zum Stillstand gekommen ist.